Halten Sie den Kontakt mit Website-Besuchern und vertiefen Sie die Bindung mit Ihren Lesern

websitebuilder • 22. Februar 2020

Es gibt so viele gute Gründe, mit den Besuchern Ihrer Website zu kommunizieren. Informieren Sie sie über Verkaufsaktionen und neue Produkte oder halten Sie sie mit Tipps und Informationen auf dem Laufenden.

Hier sind einige Gründe, warum Sie Bloggen zu einem Teil Ihrer regelmäßigen Routine machen sollten.


Bloggen ist eine einfache Möglichkeit, mit Website-Besuchern in Kontakt zu treten

Das Schreiben eines Blog-Beitrags ist einfach, sobald Sie den Dreh raus haben. Beiträge müssen nicht lang oder kompliziert sein. Schreiben Sie einfach über etwas, womit Sie vertraut sind, und tun Sie Ihr Bestes, um einen guten Text zu verfassen.


Vermitteln Sie Kunden Ihre Persönlichkeit

Beim Schreiben eines Blog-Beitrags können Sie wirklich Ihre Persönlichkeit durchscheinen lassen. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, sich von Ihrer ganz persönlichen Seite zu zeigen.


Bloggen ist eine hervorragende Kommunikationsform

Blogs sind ein hervorragendes Kommunikationsmittel. Sie sind in der Regel länger als Social-Media-Beiträge, was Ihnen jede Menge Platz zum Vermitteln von Erkenntnissen, praktischen Tipps und vielem mehr bietet.


Es ist eine großartige Möglichkeit, die SEO zu verbessern

Suchmaschinen bevorzugen Websites, die regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen, und ein Blog ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Mit relevanten Metadaten für jeden Beitrag machen Sie es Suchmaschinen einfach, Ihre Inhalte zu finden.


Sie steigern den Traffic auf Ihre Website

Jedes Mal, wenn Sie einen neuen Beitrag hinzufügen, haben Personen, die Ihren Blog abonniert haben, einen Grund, Ihre Website erneut aufzurufen. Wenn der Beitrag lesenswert ist, werden sie ihn mit anderen teilen und Ihnen noch mehr Traffic verschaffen!


Bloggen ist kostenlos

Das Führen eines Blogs auf Ihrer Website ist absolut kostenlos. Sie können Blogger beschäftigen, wenn Sie möchten, oder allen Mitarbeitern Ihres Unternehmens regelmäßige Blogging-Pflichten zuteilen.


Eine natürliche Möglichkeit, Ihre Marke auszubauen

Ein Blog ist eine wunderbare Möglichkeit, die ganz eigene Stimme Ihrer Marke zu entwickeln. Schreiben Sie über Themen, die sich auf Ihre Branche und Ihre Kunden beziehen.

von Günter S. Hufschmidt 16. Januar 2023
Adam Baker ist ein Wunderkind der besonderen Art: hochintelligent, fleißig und obendrein beliebt. Jetzt will er die Verantwortung für ein Tochterunternehmen - doch CEO Merwyn Strauss sieht ihn nicht an der Spitze. Ich rate Baker seinen Anspruch geltend zu machen. Adam Baker steht vor einer Entscheidung, die sein berufliches und privates Leben, ja sogar seine weitere Persönlichkeitsentwicklung langfristig und maßgeblich prägt. Verzichtet er, manifestiert er seinen Status des ewigen Zweiten. Fordert er die Position des CEO, ist das seine Chance in die erste Reihe zu treten, behaftet mit dem Risiko, erneut zu scheitern. Marshall Goldsmith stellt in seinem Heftbeitrag die alles entscheidende Frage: Will Baker tatsächlich CEO sein? Ein Coaching könnte Baker helfen, sich hierüber Klarheit zu verschaffen. Sollte sich dabei herausstellen, dass Ansehen und Status als Motivatoren überwiegen, hat sich die Sache erledigt. Mein Rat setzt voraus, dass er CEO sein will. Die Befürchtung seines Mentors, er sei dem brutalen Kampf der Hotelbranche nicht gewachsen, ist durchaus ernst zu nehmen, denn sie fußt auf Erfahrung: Baker schaffte als Chef von Tallyrymple nicht, den Machenschaften seines aggressiven Konkurrenten wirksam zu begegnen. Folgt er aber aufgrund des nicht zu leugnenden Risikos der Bitte seines Mentors und verzichtet, bestätigt er seinem Umfeld und schlimmer noch sich selbst die Zweifel an seinem Durchsetzungswillen und seiner Durchsetzungsfähigkeit. Die Situation fordert Farbe zu bekennen, den Schritt in die erste Reihe wirklich zu wollen und eigenverantwortlich Initiative zu zeigen. Sie kann als richtungweisende Nagelprobe seiner Karriere und seiner persönlichen Entwicklung gedeutet werden. Stellt er sich dem Gegenwind seines Chefs nicht, hier wo es um die angemessene Bestätigung und Anerkennung seiner Leistung geht, ja wann dann? Dafür, dass sein Kneifen die Runde machen und ihm den Stempel „guter Zweiter aber kein wirklicher CEO“ aufdrücken würde, hat er als aktiver Networker die besten Voraussetzungen geschaffen. Wann sich ihm eine zweite Gelegenheit für den Schritt in die erste Reihe bieten würde, ist fraglich. Davon abgesehen ist der Schritt von der zweiten in die erste Reihe, ja überhaupt die Besetzung von Führungspositionen selbst dann risikobehaftet, wenn der favorisierte Kandidat (scheinbar) dem (scheinbaren) Idealprofil entspricht.
von websitebuilder 22. Februar 2020
Die neue Jahreszeit ist ein guter Grund, Vorsätze zu fassen – und diese auch einzuhalten. Ganz gleich, ob es darum geht, richtig zu essen oder die Garage aufzuräumen: Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Vorsätze fassen und sie auch einhalten.
von websitebuilder 22. Februar 2020
Schreiben Sie über etwas, womit Sie vertraut sind. Wenn Sie nicht viel über ein bestimmtes Thema wissen, das für Ihre Leser von Interesse ist, laden Sie einen Experten ein, darüber zu schreiben.